Nachdem wir uns im Camp eingerichtet hatten, begann die Arbeit am Ombika Wasserloch.
Gemeinsam mit Shayne, dem verantwortlichen Ranger, legten wir die Form des neuen Wasserlochs fest. Dann betonierten wir mit Sand, Zement und grobem Splitt die Aussenmauern. Das reichte jedoch zur Festigkeit nicht aus, denn die Mauern müssen auch das Gewicht der Elefanten tragen können, die zur neuen Tränke kommen werden. Mit Stein- und Felsbrocken, die wir in der Gegend sammelten, verstärkten wir das Fundament.
Die Elefanten lieben Frischwasser, das sie auch im Boden aufspüren. Darum mussten die Wasserrohre aus der Zuleitung des naechsten Brunnens eingegraben und dann mit Beton und Steinen bedeckt werden.
Wichtig war den Beton in der Hitze vor zu schnellem Austrocknen zu schützen. Vor der Abfahrt zum naechsten Projekt wurde nochmal schnell nachgewaessert.
Hier einige Impressionen von Ombika. Im Hintergrund sind immer mal wieder die Tiere zu sehen, die die neue Wasserquelle hoffentlich bald nutzen koennen.
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Ubuntu Gruppe 2012 |
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Ubuntus und St. Pauls College |
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Das einzige motorisierte Hilfsmittel in der Wildniss |
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Der Beton darf nicht zu schnell austrocknen |
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Wertvolles Wasser, aber dieses Mal nicht fuer die Tiere, sondern zum Schutz des Betons |
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Beratung vor dem naechsten Arbeitsschritt |
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Form und Groesse stimmt, hoffentlich auch die Festigkeit. |
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Noch fliesst kein Wasser |
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Staerkung in der Mittagshitze - im Hintergrund Zebras an der Wasserstelle |
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In der Wildniss immer beschuetzt. |
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Springboecke nutzen unsere Mittagspause um zu trinken |
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Steine sammeln fuer die Fundamente |
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Behuetet in der afrikanischen Hitze |
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Unser Markenzeichen am Wasserloch |
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Das Wasserrohr ist elefantensicher verlegt. |
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Ohne Wasser geht es nicht, auch wenn das Wasser knapp ist in Namibia |
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Letzte Schoenheitkorrekturen |
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Harte Arbeit im steinharten Boden fuer die Schueler des St. Pauls College |